Er ist finanziell ruiniert, seine Frau verliess ihn mit den 3 Töchtern; er selber wurde von der Polizei gefesselt abgeführt und in die Psychiatrie verfrachtet – grundlos wie die Ärzte feststellten.

Adam Quadroni hat einen der grössten Schweizer Kartellfälle aufgedeckt – das Engadiner Baukartell. Mit seiner Zivilcourage hat er dem Kanton Graubünden Millionen gespart, während er selbst alles verlor: seinen Betrieb, seine Familie und seine finanzielle Sicherheit.

Drei Jahre nachdem die Republik den Fall 2018 in einer 4-teiligen Serie publik machte, hatte sich der damalige Regierungspräsident Mario Cavigelli* zu einem Dank mit einem feuchten Händedruck durchgerungen. Bis heute hat die Bündner Regierung ihm aber eine Entschuldigung oder gar eine Entschädigung verweigert.

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Nein, da mache ich nicht mit

Quadronis Mut hat nicht nur den Kanton vor massiven Schäden bewahrt, sondern auch die ganze Schweiz aufgerüttelt und bewiesen, wie wichtig Whistleblower für unsere Gesellschaft sind. Doch dieser Einsatz darf nicht mit sozialer Ausgrenzung und finanziellem Ruin enden.

Unterzeichne die Petition und zeige der Bündner Regierung, dass Adam Quadroni Unterstützung und Respekt verdient – nicht nur Worte, sondern eine angemessene Entschädigung.

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Nein, da mache ich nicht mit

PS: Der Fall Quadroni zeigt exemplarisch, wie wichtig Whistleblower für unsere Gesellschaft sind – und welch grosses persönliches Risiko sie eingehen. Der schreckliche Umgang mit Adam Quadroni hat den Ausschlag gegeben, dass Campax 2018 eine Meldeplattform für anonyme Hinweise in Betrieb genommen hat, die wir im April dieses Jahres wegen fehlenden Ressourcen eingestellt haben. 

Unterzeichne und teile jetzt die Petition, damit Quadroni eine längst fällige Entschädigung erhält.