London will Lieferketten frei von Zwangsarbeit in Xinjiang halten
London hat Strafen für Unternehmen angekündigt, deren Zulieferer uigurische Zwangsarbeiter*innen in der chinesischen Provinz Xinjiang einsetzen.
London hat Strafen für Unternehmen angekündigt, deren Zulieferer uigurische Zwangsarbeiter*innen in der chinesischen Provinz Xinjiang einsetzen.
Der Finanzdienstleister MSCI hat bekannt gegeben, Hikvision sowie sechs weitere chinesische Konzerne aus seinen internationalen Aktienindizes zu verbannen. Höchste Zeit, dass auch die UBS die Finger von Hikvision lässt.
Am vergangenen Donnerstag fand in Bern eine Mahnwache zur Erinnerung an die Menschenrechtssituation der Uigur*innen und Tibeter*innen in China statt. Rund 50 Personen nahmen trotz Kälte und Corona daran teil.
In China sind über eine Million Uigur*innen und weitere ethnische Minderheiten in Zwangslagern inhaftiert. Diese Woche hast Du an zwei Veranstaltungen die Möglichkeit, Dich aktiv für ihre Freiheit zu engagieren.
Heute Morgen hat die Campax-Community vor einem UBS-Büro in Zürich-Altstetten ein gigantisches Banner aufgehängt. Darauf war der Schriftzug «Keine Komplizenschaft – keine Geschäfte mit Hikvision» zu lesen. Damit ist der UBS nun hoffentlich unmissverständlich klar geworden, was wir von ihr fordern: Hände weg von Hikvision!