London will Lieferketten frei von Zwangsarbeit in Xinjiang halten
London hat Strafen für Unternehmen angekündigt, deren Zulieferer uigurische Zwangsarbeiter*innen in der chinesischen Provinz Xinjiang einsetzen.
London hat Strafen für Unternehmen angekündigt, deren Zulieferer uigurische Zwangsarbeiter*innen in der chinesischen Provinz Xinjiang einsetzen.
Der Finanzdienstleister MSCI hat bekannt gegeben, Hikvision sowie sechs weitere chinesische Konzerne aus seinen internationalen Aktienindizes zu verbannen. Höchste Zeit, dass auch die UBS die Finger von Hikvision lässt.
Tagesanzeiger, 23.11.2020 – Trotz zunehmender internationaler Kritik hält China an seiner Menschenrechtspolitik gegenüber den Uigur*innen fest.
Watson, 20.11.2020 – Watson hat über die ACT-Petition „Freiheit für Natallia Hersche“ berichtet.
Tagesanzeiger, 11.11.2020 – Dialog in der Beziehung zu China reicht im Falle von dessen schweren Menschenrechtsverletzungen in der Region Xinjiang nicht aus, sagt Wirtschaftsrechtsprofessor Thomas Cottier in einem Gutachten.
The Guardian, 23.7.2020
Gemäss einer Koalition von Menschenrechtsorganisationen steht jedes fünfte Baumwollprodukt, das weltweit verkauft wird, mit Zwangsarbeit und Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang in Verbindung.
Blick Online, 26.6.2020: Für Experten ist der Fall Eliassi klar: Mittlerweile ist die junge Frau derart bekannt, dass ihr schon allein deswegen im Iran Gefahr droht. Gegen ihre Ausschaffung sind online über 17’000 Unterschriften gesammelt worden. Der Druck auf den Bund ist riesig.
Blick Online, 30.8.2019
Über 65’000 Personen haben die Petition von Campax unterschrieben, die umgehend einen Marschhalt beim Mercosur-Abkommen verlangt. Am Donnerstag wurde sie eingereicht.