«Anleitung zum Wegschauen» – wirkungslose Verordnung zum KVI-Gegenvorschlag
Campax und weitere 40 Organisationen kritisieren die Umsetzung des Gegenvorschlags zur Konzernverantwortungsinitiative.
Campax und weitere 40 Organisationen kritisieren die Umsetzung des Gegenvorschlags zur Konzernverantwortungsinitiative.
Aufgrund der massiven Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang wollen die EU-Staaten Sanktionen gegen Regierungsvertreter und eine Institution beschliessen.
Die Schweizer Firmen Rieter, Uster Technologies und Saurer machen Geschäfte, wo Millionen von Uigur*innen überwacht, zwangsinterniert und gefoltert werden.
Die sanktionierten Personen werden unter anderem mit Einreisesperren belegt und allfälliges Vermögen in der EU und den USA wird eingefroren.
In einem offenen Brief fordern über 80 Parlamentarier*innen die Freilassung der schweizerisch-belarusischen Doppelbürgerin Natallia Hersche.
Nach dem Amtsvorgänger Mike Pompeo spricht auch der neue US-Aussenminister Antony Blinken von Genozid.
London hat Strafen für Unternehmen angekündigt, deren Zulieferer uigurische Zwangsarbeiter*innen in der chinesischen Provinz Xinjiang einsetzen.
Der Finanzdienstleister MSCI hat bekannt gegeben, Hikvision sowie sechs weitere chinesische Konzerne aus seinen internationalen Aktienindizes zu verbannen. Höchste Zeit, dass auch die UBS die Finger von Hikvision lässt.
Tagesanzeiger, 23.11.2020 – Trotz zunehmender internationaler Kritik hält China an seiner Menschenrechtspolitik gegenüber den Uigur*innen fest.
Watson, 20.11.2020 – Watson hat über die ACT-Petition „Freiheit für Natallia Hersche“ berichtet.